Eins ist (leider nicht mehr ganz so) sicher: die Rente
Ein angenehmer Ruhestand dank Riester, Rürup und der betrieblichen Altersversorgung
Eins ist (leider nicht mehr ganz so) sicher: die Rente
Ein angenehmer Ruhestand dank Riester, Rürup und der betrieblichen Altersversorgung
Durch die, bedingt durch den demografischen Wandel, immer größere Zahl von Rentnern und Rentnerinnen die der erwerbstätigen Bevölkerung gegenübersteht, wird die gesetzliche Rente vielen Menschen nicht mehr ausreichen um den Lebensstandard im Alter aufrechtzuhalten.
Mit zwei staatlich geförderten, privaten Renten sollen sie gestützt werden, bereits in jungen Jahren für die spätere Rente zu sparen.
Bei der Riester-Rente gewährt der Staat verschiedene Zuschüsse und die Sparbeträge lassen sich zudem als Sonderausgabe steuerlich absetzen.
Die Rürup-Rente wird dagegen wird allein durch steuerliche Begünstigungen gefördert und eignet sich für alle Berufstätigen. Kommen Sie zusätzlich in den Genuss einer betrieblichen Alterversorgung (bAV), verfügen Sie über die perfekten Bausteine für Ihren finanziell unabhängigen Lebensabend.
Rentenlücke schließen– staatlich und stattlich
Die Riester-Rente: sinnvolle Ergänzung Ihrer gesetzlichen Rente
Immer weniger Erwerbstätige bezahlen die Renten von immer mehr Ruheständlern – um das gesetzliche Rentensystem zu erhalten, wird der Rentenaufwand sinken, die sich somit auftuenden Versorgungslücken privat geschlossen werden müssen.
Eine gute Möglichkeit für rentenversicherungspflichtig Beschäftigte, aber auch Beamte oder Landwirte und deren Angehörige ist die „Riester-Rente“. Dabei wird aus eigenen Einzahlungen, staatlichen Zulagen (€ 175,- Grundzulage, Kinderzulage € 185,- p. Kind/Jahr für bis Ende 2007 geborene und € 300,- p. Kind/Jahr für ab 2008 geborene Kinder, Berufseinsteigerbonus und mehr) und ersparten Steuern (Sonderausgaben bis € 2.100,-/Jahr) ein Kapitalstock aufgebaut, aus dem dann im Ruhestand lebenslang eine zusätzliche Rente ausgezahlt wird. Und für den Todesfall lassen sich auch die Hinterbliebenen absichern.
Bereits zum Rentenbeginn kann über bis zu 30 Prozent des Kapitals verfügt werden – bei Verträgen von vor 2005 über bis zu 20 Prozent. Bei Arbeitslosigkeit oder im Insolvenzfall ist das eingezahlte Kapital pfändungssicher. Die Wege, zu riestern, sind vielfältig: Rentenversicherung, Bausparen, Fondssparen – gemeinsam finden wir das für Sie passende Produkt.
Das Rentensystem hat ein Problem: Immer weniger Erwerbstätige bezahlen die Renten von immer mehr Rentnern und Rentnerinnen. Dieses Ungleichgewicht wird dazu führen, dass das gesetzliche Rentensystem nur erhalten werden kann, wenn der Rentenaufwand sinkt. Daher müssen die sich auftuenden Versorgungslücken privat geschlossen werden.
Die Riester-Rente ist eine gute Möglichkeit für rentenversicherungspflichtig Beschäftigte, aber auch für Landwirte und Beamte und deren Angehörige.
Dabei wird aus staatlichen Zulagen ( €175,- Grundzulage, €185,- Kinderzulage pro Kind/Jahr für bis 2007 geborene und €300,- pro Kind/Jahr für ab 2008 geborene Kinder, Berufseinsteigerbonus und mehr) ersparten Steuern (Sonderausgaben bis €2.100,-/Jahr) und eigenen Einzahlungen ein Kapitalstock aufgebaut. Aus diesem wird dann im Ruhestand lebenslang eine zusätzliche Rente ausgezahlt. Für den Todesfall lassen sich auch die Hinterbliebenen absichern.
Zum Rentenbeginn kann bereits über bis zu 30% des Kapitals verfügt werden, bei Verträgen von vor 2005 über bis zu 20%. Im Falle von Arbeitslosigkeit oder einer Insolvenz, ist das eingezahlte Kapital pfändungssicher. Die Wege zu „riestern“ sind sehr vielfältig:
Fondssparen, Rentenversicherung, Bausparen – gemeinsam finden wir mit Ihnen Ihr passendes Produkt.
Eins ist sicher: die(se) Rente
Die Rürup-Rente für Alle: Rentenaufbesserung für Selbständige und Angestellte
Wie jeder weiß, müssen in der Zukunft immer mehr Rentner von immer weniger Erwerbstätigen finanziert werden. Das hat zur Folge, dass die Renten langfristig sinken werden um das Rentensystem erhalten zu können. Für den Einzelnen wird es daher immer
schwieriger auch in der Rente seinen Lebensstandard zu erhalten.
Aus diesem Grund wurde die Rürup – Rente, auch als Basisrente bekannt, geschaffen.
Mit ihr können alle Berufstätigen, egal ob selbständig oder angestellt, Geld und gleichzeitig Steuern sparen. Damit sichern Sie sich eine zusätzliche, regelmäßige, lebenslange Rentenzahlung zur gesetzlichen Rente. Denn das Kapital, dass Sie ansparen, ist bis zu einem gewissen Prozentsatz als Sonderabgabe oder einem Höchstsatz (Einzelsparer € 22.767,- / Paare € 45.534,-) steuerlich absetzbar. Dabei haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Produkten, z.B. auf Fonds- oder Festzinsbasis.
Die Häufigkeit und Höhe der Beiträge sind flexibel und bei Langzeitarbeitslosigkeit wird das eingezahlte Kapital nicht in die Vermögensanrechnung einbezogen – auch nicht beim Bezug von Hartz IV. Außerdem darf das in der Ansparphase angesparte Vermögen bei einer privaten Insolvenz nicht gepfändet werden.
Chefsache Versorgungslücke
Die betriebliche Altersversorgung – Ihre persönliche Rentenerhöhung
Für das Alter oder den Invaliditätsfall vorsorgen und dabei nur einen Teil des Geldes dabei selbst aufbringen müssen? Kein Problem mit einer betrieblichen Altersversorgung (bAV),
die Ihr Arbeitgeber bezuschusst oder sogar für Sie komplett übernimmt.
Selbst eine betriebliche Altersversorgung die Sie aus eigener Tasche zahlen, kann sich für Sie auszahlen: Indem Sie die Beitragszahlungen direkt von Ihrem Bruttogehalt zahlen, mindern Sie Ihr Gesamt – Brutto und sparen somit Steuern! Einen Anspruch auf solche Entgeltumwandlung haben Sie als Arbeitnehmer auf jeden Fall. Und: Sie sparen Sozialversicherungsbeiträge, wenn Entgeltbestandteile unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze umgewandelt werden.
Ein Beispiel, wie sich die betriebliche Altersversorgung auszahlt
Wie macht man aus 50 Euro 100? Eine leichte Übung mit der betrieblichen Altersversorgung.
Folgendes Beispiel: Ein Angestellter (Steuerklasse 1) zahlt 100 Euro seines Bruttogehaltes von 2.000 Euro per Entgeltumwandlung in eine betriebliche Altersversorgung ein. Sozialversicherungsabgaben und Steuern entfallen. Somit kostet es den Angestellten
also tatsächlich nur rund 50 Euro um einen Betrag von 100 Euro für die betriebliche Altersversorgung aufzubringen.